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virtuell, live, hybrid, on-demand
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Online-events
Ein Grundsatz vorweg: Online-Events vs. Social-Distancing-Kommunikation
„Online-Events“ (wir sprechen hier nicht von Online-Meetings per Videotool die das Telefongespräch ersetzen) gab es vor der Pandemie auch schon, nur aber nicht so intensiv und interaktiv wie heute. Damals waren sie mehr zum Zuhören gedacht und eher stiefmütterlich geführt als On-Demand Produkt abrufbar. Oder sie waren tatsächlich nur der „Digitale Zwilling“ einer imposanten Präsenzveranstaltung wie z.B. von Apple, die das neue Smartphone weltweit zeitgleich der Öffentlichkeit vorstellen wollten.
Heute hingegen sind bis auf weiteres Präsenzveranstaltungen in ihrer gewohnten Form nicht umsetzbar. Es bedarf also mehr als nur etwas zu zeigen und ein bisschen „heiß“ zu machen. Das Interesse des Teilnehmers muss gewonnen werden, die Begeisterung muss geweckt werden, Interaktionen fördern die aktive Teilnahme und im Falle von Verkaufsveranstaltungen müssen Leads noch im selben Atemzug zu Interessen generiert werden. Damals ging das alles sehr viel langsamer und über sehr viel mehr Schritte!
Die „Social-Distancing-Kommunikation“ ist eine speziell in diesen Zeiten anzuwendende Strategie der Marketing-Kommunikation. Denn im Gegensatz zu damaligen „Online-Events“, wo die angepriesenen Produkte letztendlich doch wieder nur in einem weiteren Präsenzschritt ihre Käufer gefunden haben, müssen heutige „Online-Events“ den gesamten Verkaufszyklus berücksichtigen. Gemeint ist, dass das neue Apple Smartphone damals eben nicht auf dem Online-Event gekauft werden konnte, man musste nach diesem Teaser erst ins Geschäft, zum Berater, auf einen Online-Shop, auf eine Messe oder man hat es sich von einem Freund oder Kollegen erst nochmal zeigen lassen – wie auch immer, es waren sehr viel mehr Schritte.
Social Distancing, die Mund-Nasen-Maske, die Kontaktbeschränkungen, das Reiseverbot und letztendlich die geschlossenen Geschäfte führen dazu, das wir uns immer häufiger selber alleine entscheiden müssen. Wir werden in Zukunft immer häufiger ad hoc Entscheidungen treffen, weil die Emotionen unserer Mitentscheider aus unserem vertrauten Umfeld fehlen. Unsere Einkaufsquellen werden weniger bzw. schlechter erreichbar und wir werden uns von den am meisten beeindruckenden Online-Events eher zum Kauf leiten lassen als von den kleinen, schlechten Online-Versuchen anderer Anbieter.
Wer es also schafft seinen Platz online so einzunehmen, dass er als benutzerfreundlich, mitreißend, kompetent und stets erreichbar von den Online-Teilnehmern eingestuft wird, gewinnt. Doch wer auch im ersten Ansatz nicht überzeugt, der wird den selben Aufwand je Lead nochmal haben werden – es sei denn der Wettbewerber kommt ihm zuvor, dann ist der Prospektive eh schon verloren.
die 4 arten der
Social-distancing-kommunikation
On-demand, live, hybrid oder im mix
Bei Online-Events ist die Herausforderung, die Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt zu verlieren, obwohl sie mit all den Ablenkungen im Büro oder zu Hause vor ihrem Bildschirm sitzen. Ich erarbeite Ihnen zielgruppenspezifische Lösungen die ein Online-Meeting oder hybrides Event zu einer gelungenen Veranstaltung mit begeisternden Teilnehmern macht.
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Gewährleisten Sie bei hybriden Eventkonzepten eine aktive Verbindungen zwischen den Online-Teilnehmern, den real anwesenden Gästen und der Bühne. Lassen Sie die Präsenzteilnehmer und vor allem die Moderatoren und alle Referenten wissen, dass sie auch ein Publikum außerhalb des Raumes haben auf das Wert gelegt werden muss. Verpflichten Sie Ihre Redner dazu auch die Online-Teilnehmer zu begrüßen und während der Veranstaltung öfters direkt anzusprechen.
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Fragen Sie mich nach guten Ideen...
Was ist außerdem für den virtuellen Teilnehmer entscheidend wichtig?
Die Biographie der Redner und Moderatoren, die Event-Agenda mit attraktiven Themen, On-Demand Inhalte und Pollings (Meinungsumfragen) sind den Teilnehmern wichtig. Aber auch für das Eventmanagement. Denn damit kann die Aufenthaltsdauer der virtuellen Teilnehmer gefördert und gemessen werden?
Anziehungsmagnete generieren Leads bzw. Event-Teilnehmer und können dabei helfen eine Kosten-Nutzen-Kalkulation des Events zu erstellen.
Online-Events in Zeiten von Social Distancing
"Die Herausforderung ist, seine Zielgruppen tagtäglich mit Begeisterung und Kompetenz betreuen zu können. Möglichst live und immer dann wenn der Lead, Interessent oder Bestandskunde es wünscht. Und zwar so, dass der Online-Teilnehmer trotz des digitalen Mediums die Realität spürt, sich in echten Umgebungen befindet und mit Menschen spricht.
Alles muss glaubwürdig sein!"
Einmaliges Video-Meeting oder Webinar
Wer nur hin und wieder mit seiner Zielgruppe im Dialog oder one-to-many kommunizieren muss, kann auf zahlreiche Video-Conferencing-Tools (VCT) zurückgreifen. Von ClickMeeting über Google Meet bis Zoom gibt es viele kostenfreie Tools die dafür geeignet sind.
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Solange für das Meeting oder Webinar die Videobildübertragung der insgesamt wenigen Gesprächsteilehmer und vielleicht noch eine Chat-Funktion und die Möglichkeit für Screensharing ausreicht, genügen solche VCT-Tools allemal.
Serie aus online-Live und On-Demand
Wer regelmäßig online kommunizieren will, muss da schon etwas professioneller aufgestellt sein. Die Features der kostenlosen VCT-Tools reichen wahrscheinlich schon nicht mehr aus und ein Wechsel zu einem Monatspaket bei einem auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Anbieter ist empfehelnswert. Doch auch die angewandte Technik für eine ordentliche Audio/Video-Übertragung (Kamera, Beleuchtung/Ringlicht, Mikrofon, mehrere Monitore, evtl. zwei PCs, eine Broadcasting-Software, evtl. auch schon ein Videomixer/Content-Controller für Live- und Streaming-Produktionen und ein Green-Screen) ist bereits ab dieser Stufe unabdingbar. Vorausgesetzt die eigene Internetleitung ist ausreichend stark.
Zeitlich befristetes Online-Event
Ein Online-Event ist eine andere Kategorie als ein Online-Meeting oder Webinar.
Ein Online-Event wird Wochen vorher über diverse Medien promotet und eine ausführliche Agenda informiert über die zahlreichen Programmpunkte, Redner, Moderatoren, Sponsoren, den interaktiven Möglichkeiten wie auch Networkingangeboten und auch den Pausenprogrammen. Denn ein Online-Event dauert in der Regel mehrere Stunden. Dazu gibt es eine Landingpage, eine Registrierungsseite und eine Eventsite. Und die Leadgenerierung und Betreuung wird besonders intensiv betrieben.
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Darüber hinaus wird zur Umsetzung professionelle Unterstützung durch diverse Dienstleister benötigt. Eine Event-Plattform ist nötig um alle Angebote gleichzeitig anbieten und technisch lösen zu können, sowie natürlich auch einen Hostinganbieter der eine ordentliche Bandbreite gewährleisten kann und DSGVO-konform mit Ihren Daten umgeht.
Online-Plattform zur alltäglichen Kommunikation
Eine Online-Plattform hingegen ist das professionellste und nachhaltigste, mit anderen Worten die mächtigste Maßnahmen die in der Social-Distancing-Kommunikation eingesetzt werden kann. Sie bietet alle Vorteile der anderen 3 Arten und ergänzt sie mit einer 24/7-Erreichbarkeit, denn sie steht Ihren unterschiedlichen Zielgruppen in unterschiedlichen Bereichen permananet zur Verfügung: On-Demand, Live und Hybrid.
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Eine Online-Plattform ist CD-konform gestaltet, repräsentiert die Marken- und Produktwelt des Unternehmens und dient als vollwertige Unterstützung Ihres Sales- und Marketing-Teams. Als flankierende Maßnahme zu laufenden Digitalmessen bietet eine Online-Plattform i.Ü. auch die beste Möglichkeit Leads zu generieren und sie von der Messeplattform weg, auf die eigene Corporate-Event-Plattform zu holen.
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Großes Ziel einer Online-Plattform (Corporate-Event-Plattform) ist es, dass die Zielgruppen lernen selbständig auf die selbige zurück zu kehren um sich dort mit den nötigen Informationen zu bedienen und weiter im Dialog gehalten zu werden.
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Leads die Online-Plattformen besuchen sollen in kürzester Zeit zu überzeugten Interessenten werden und im Anschluss zu Kunden.
Die bewährte AIDA-Methode (Attention-Interest-Desire-Action) ist die Basis aller Online-Plattformen mit denen vor allem in Zeiten von Social-Distancing das große Hauptziel erreicht werden will: Leads generieren!
Verwenden Sie auch die Nutzungsstatistiken (KPI)
für Ihre virtuellen Events
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Ob Echtzeit-Statistiken oder Nachgangs-Analysen - sie erzählen Ihnen wie erfolgreich Ihr Event und Ihr Content letztendlich gewesen ist. Mit KPIs (Key Performance Indicator) machen Sie Ihre Event-Erfolgsauswertung.
- Anmeldungen: Wie viele Personen haben sich zur hybriden/virtuellen Veranstaltung angemeldet?
- Teilnahmen: Wie viele Personen haben tatsächlich teilgenommen (vor Ort/digital)?
- No Show Rate: Wie hoch liegt die Differenz zwischen den Anmeldungen und den tatsächlichen Teilnahmen?
- Nichtteilnehmer: Sollten den Abwesenden verpasste Informationen nachgereicht werden?
- Aktivität: Wer war wie lange dabei und was hat wen am meisten interessiert? (Bewertung Redner, Thema, Uhrzeit)
- Engagement Rate (Teilnehmerinteresse): Welche Programmpunkte wurden insgesamt wie oft besucht und wie lange waren die Teilnehmer durchschnittlich dabei? Welche On-Demand Angebote wurden am häufigsten abgerufen und welche Plattformbereiche wurden am meisten genutzt? Wie stark waren die Interaktionen zwischen den Teilnehmern untereinander?
- Informationssicherstellung: Überprüfung, dass alle Teilnehmer, z.B. Mitarbeiter/Vertrieb, alle nötigen Inhalte gesehen/abgerufen haben.
- Aufmerksamkeit: Welche Vorträge und welche Videoinhalte haben die Teilnehmer am längsten gefesselt?
- Aktionen: Mit welchen interaktiven Maßnahmen haben die Teilnehmer am häufigsten interagiert?
- Bedarfsanalyse: Erkennen, welche Themen für die Online-Teilnehmer am am relevantesten waren.
- Leads: Wie viele Leads konnten generiert werden, wie viele Qualified Leads?
- Social Media Analytics: Wie oft wurde das Event in den Sozialen Medien geteilt, darüber berichtet, geliked und der Hashtag genutzt?
- Presse und PR: Wie intensiv haben sich Pressevertreter/Meinungsbildner mit dem Event beschäftigt?
- Sponsoring: Wie intensiv haben sich die Online-Teilnehmer mit den Sponsoren beschäftigt und wie viele Kontakte haben die Sponsoren generiert? Welche Sponsorenbanner wurden wie oft geclickt und welche Sponsorenvorträge waren für die Teilnehmer am meisten relevant.
- Costs per Lead: Alle Ausgaben durch die Anzahl gewonnener Leads.
- Net Promoter Score: Wie hoch ist die Zahl der Fans, die das Event weiterempfehlen werden?
- Kostenrechtfertigung: Zusammentragen aller Kosten zum Nachweis des Event-ROI's anhand der Formel Leads/Budget=ROI.
sind ihre systeme alle auf dem neuesten stand?
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